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Am Aschersleber Rathaus prangt die lateinische Inschrift: „SI DEUS PRO NOBIS QUIS CONTRA NOS“ – Wenn Gott für uns ist, wer sollte gegen uns sein?
Wenn es einen Handball-Gott gibt, so war er im Spiel gegen den HV Wernigerode definitiv auf Seiten des HCA. Es lief einfach alles für die Alligatoren: der Matchplan ging voll auf, nämlich Druck und Überlegenheit von Anfang an, die Abwehr arbeitete wach, der Angriff ideenreich, alle Feldspieler konnten sich in die Torschützenliste eintragen, … der einzige Siebenmeter der Gäste sprang von der Lattenunterkante ins Feld zurück. Nötig gehabt hätten die Jungs dieses berühmt Quäntchen Glück gar nicht.
Am Ende stand mit einem 36:16 der zweithöchste Saisonsieg an der Anzeigetafel. Himmlisch!