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„Ut desint vires, semper est laudanda voluntas“, dichtete der römische General Horaz – Wenn auch die Kräfte fehlen, so muss man doch den Willen loben. Von Ausfällen dezimiert trat unsere D-Jugend den Weg nach Schönebeck an. Und sie legte auch los, wie die Feuerwehr: 8:3 stand es nach knapp zehn Minuten für unsere Mannschaft. Doch das körperbetonte Spiel des Gegners zeigte seine Wirkung. Die Schiedsrichter ließen viel davon laufen, so dass der Vorsprung schmolz und nur ein knapper Vorsprung in die Pause gerettet werden konnte.
In Hälfte zwei ließen dann die Kräfte endgültig nach und der Rückstand war die logische Folge. Ein paar Mal gelang das Anspiel von außen auf den Kreis – eine im Training geübte Variante. Aber letztlich musste unser Team die Überlegenheit der Schönebecker an diesem Tag anerkennen.
Horaz gab nach einer verlorenen Schlacht das Kriegshandwerk auf und zog sich in seinen Garten zurück. Unsere D-Jugend wird in der kommenden Woche gegen Wernigerode wieder antreten und ihr Bestes geben.